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Zeichnung von Burg Güssing im Mittelalter  Blick auf die Hochburg von Burg Güssing  Der Rittersaal auf Burg Güssing kann auch für Versanstaltungen und Hochzeiten genutzt werden

Die Burg Güssing

Die Burg wurde 1157 auf einem steil aufragenden 318m hohen Vulkankegel, dem Berg Kiscen, als Wehranlage errichtet und im 16. Jh. zu einer Festung der Fürsten Batthyány ausgebaut. Die älteste Burg des Burgenlandes ist ein markantes Wahrzeichen der Region.

Angebot:
  • Museum mit Batthyány´scher Ahnengalerie sowie Plastiken und Exponaten der Renaissance und des Barocks
  • die Fürstlichen Sammelleidenschaften: Kunst, Musik, Jagd, Speisen zeigen die bedeutendste Möbel- und Gemäldesammlung des Burgenlandes von der Renaissance bis zur Moderne bzw. Judendstil, ein mit renaissancezeitlichem Mobiliar ausgestattetes Schlaf-, Musik-, Speise- und Jagdzimmer
  • die Eisenkunstgusssammlung mit 800 Exponaten aus Gusshütten des 18. und 19. Jh.
  • die Burg- und Herrschaftsgeschichte
  • Burgkapelle mit neugotischer Einrichtung und barockem Altar
Die Auffahrt vom Osten über einen befestigten Torweg an der Nordseite der Befestigungsanlage. Beim Aufstieg passiert man die Scheibelturmbastei, das Franzenstor und die Kanonenhalle. Über den großen Burghof - umschlossen von Resten der einstigen Befestigungsanlage Witwenturm (heutiges Restaurant), Uljaki-Turm - gelangt man über eine breite Freitreppe in den Innenhof der Hochburg. Diese wird durch teilweise 3-geschossige Bauten geschlossen. Die Räume im Untergeschoss sind zum Teil aus dem Felsen gehauen. Zwischen dem Wohn- und dem Kapellentrakt erhebt sich der mächtige Bergfried mit Glockengeschoss, Haube und Treppenhaus aus dem 17. Jh.

Weitere Infos über die Familie Batthyany bzw. über die aktuellen Ausstellungen erhalten Sie per Telefon +43 3322 43400 oder auf der Website der Familie Batthyany.